Bewegungslehre nach Liebscher und Bracht
Die Bewegungslehre nach Liebscher & Bracht stellt dem Körper alle heute fehlenden qualitativen Bewegungsreize zur Verfügung, die er benötigt, um einwandfrei zu funktionieren. Unser Körper kann sich nur dann bestmöglich regenerieren, wenn er so bewegt wird, wie er sich in Millionen Jahren entwickelt hat. Da wir diese Möglichkeiten in unserem heutigen bewegungsarmen Alltag nur noch zu ungefähr 15% nutzen, erklärt dies die zunehmenden Krankheiten, vor allem die überhand nehmenden Schmerzzustände. Die Bewegungslehre nach Liebscher & Bracht wirkt dagegen: Durch die Auswahl der Positionen und Bewegungswinkel werden die restlichen 85% unseres angelegten Bewegungsrepertoires regelmäßig genutzt. Mit der Bewegungslehre nach Liebscher & Bracht kommt der Übende wieder ganzheitlich in Bewegung und stellt sein muskeldynamisches Gleichgewicht her.
Die Bewegungslehre nach Liebscher & Bracht enthält vier Kernbausteine, Engpassdehnung, Beweglichkeitskräftigung, Ansteuerungstraining und spezielle Bewegungsabläufe, Formen genannt. In langsamen Bewegungsabfolgen wird der Körper mit Dehn- und Kräftigungsreizen versorgt. Es werden automatisch individuelle Reize gesetzt.
Die Bewegungslehre nach Liebscher & Bracht sorgt somit für einen ausbalancierten Bewegungsapparat. Die Gelenke werden so benutzt, dass es bis ins hohe Alter nicht zu Knorpelverschleiß kommen muss. Bereits angegriffener Gelenkknorpel bekommt die Chance, sich mit zunehmend korrigierter Gelenkgeometrie wieder zu erholen und auf zu bauen. Schmerzzustände verschwinden bzw. entwickeln sich gar nicht erst.
Ein alternativer Ansatz zur Behandlung von Schmerzzuständen und Haltungsfehlern im Bewegungsapparat!